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Reiseübersicht
Alter: | 10 - 15 Jahre |
Termine: | Juli - August, Oktober |
Reisedauer: | 6 - 7 Tage |
Anreise: | Selbstanreise |
Unterkunft: | Jugendgästehaus |
Verpflegung: | Vollpension |
Betreuung: | mit Betreuung |
Reiseveranstalter: | Oskar lernt Englisch |
Film ab! Entdeckt eine der kreativsten Möglichkeiten, um moderne Sprachferien zu erleben. In den FilmCamps von Oskar werden beeindruckende Englischkenntnisse auf eine ganz besondere Weise vermittelt.
Gemeinsam arbeitet ihr in kleinen Gruppen an spannenden Filmprojekten, bei denen Inspiration und jede Menge Spaß im Vordergrund stehen. Unter der Anleitung erfahrener Filmemacher erfahrt ihr alles über die verschiedenen Aspekte des Filmemachens. Nebenbei verbessert ihr euer Englisch – denn während der gesamten Camp-Zeit und bei den Dreharbeiten wird ausschließlich Englisch gesprochen.
Den Abend genießen wir dann am Lagerfeuer, bei einer Disco oder mit Gruppenspielen.
Unterbringung und Verpflegung
Unsere Unterkunft, das Turnerjugendheim, befindet sich im Herzen des Biosphärenreservats Naturpark Pfälzerwald. Die Lage ist ruhig und idyllisch, fernab vom Durchgangsverkehr, mit einem malerischen Blick auf die bekannte Burg Trifels.
Die hervorragende Ausstattung umfasst Turnhallen und ansprechende Seminarräume, während das großzügige Außengelände viel Platz für Englischunterricht, Sportaktivitäten und kreative Projekte bietet.
- Unterbringung in hellen, modern gestalteten Mehrbettzimmern mit Dusche/WC
- Vollverpflegung
- Nachmittags Obst- und Gemüsesnacks sowie ganztägig Wasser
- Erste Mahlzeit: Abendessen, letzte Mahlzeit: Frühstück
- Berücksichtigung von speziellen Ernährungsbedürfnissen (siehe FAQ unten)
Englisch und Ferienabenteuer
In unseren Feriencamps werdet ihr von ausschließlich englischsprachigen, qualifizierten und erfahrenen Lehrkräften betreut. Sie begleiten euch während des gesamten Camps auf Englisch und passen sich euren individuellen Vorkenntnissen an!
- 16 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
- Theoretische Einheiten und Projektarbeit
- kleine Gruppen mit etwa 12 Teilnehmern
- Einstufungstest sowie Teilnahmezertifikat
Freizeitgestaltung
Film ab! Ein aufregendes Abenteuer für alle, die an kreativen Sprachferien interessiert sind. In den FilmCamps von Oskar verwandelt sich das Erlernen der englischen Sprache in ein spannendes Erlebnis mit oskar-reifen Resultaten.
In diesem Filmprojekt arbeitet ihr in kleinen Gruppen daran, eure Ideen festzuhalten und eine Menge Spaß zu haben. Unter der Anleitung erfahrener Filmprofis entdeckt ihr die verschiedenen Aspekte des Filmemachens. So verbessert ihr ganz nebenbei eure Englischkenntnisse, denn sowohl bei den Dreharbeiten als auch im Camp wird ausschließlich Englisch gesprochen.
Den Abend lassen wir gemütlich am Lagerfeuer, bei einer Disko oder durch verschiedene Gruppenspiele ausklingen.
Aktivitäten
- Filmprojekt am Nachmittag
- Anleitung durch Film- und Medienprofis
- Jeder Teilnehmende erhält den Film nach dem Camp
- Zusätzliches Sportangebot
- Tägliches Abendprogramm mit Disko, Lagerfeuer, Talentshow uvm.
- Qualifizierte englischsprachige Betreuung
- Englischunterricht am Vormittag
- Campsprache Englisch
- Deutschsprachige Campleitung
Mehr zum Englischunterricht
Sprachhemmungen überwinden - Sicherheit schaffen
Im Mittelpunkt steht der Spaß am Englischlernen. Die Sprache wird den ganzen Tag verwendet, was dazu beiträgt, dass ihr euch die wichtigen Vokabeln besser einprägt. Unsere internationalen Lehrkräfte bringen ihre eigenen Kulturen, Dialekte und Akzente mit und vermitteln Englisch als globale Sprache.
Besondere Merkmale
- Sprachliche Einstufung zu Beginn des Camps
- Kleine Gruppen mit maximal 12 Teilnehmern
- Möglichkeit zum Wechsel der Lerngruppen
- 16-20 Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) pro Woche (6- oder 7-tägige Camps)
- Erfahrene und von Oskar ausgebildete Lehrkräfte
- Englisch als Hauptsprache zur vollständigen Immersion
- Über 20 Jahre Erfahrung in Camps, Schulen und Kitas
- Wiederholung des Gelernten zur Festigung des Wissens
- Multikulturelles Team zur Förderung interkultureller Kompetenzen
Unsere Ziele
Wir bieten das, was in der Schule oft zu kurz kommt.
Sprache aktiv nutzen
In unseren Camps steht das Sprechen im Vordergrund. So baut ihr Hemmungen ab und entwickelt ein besseres Gespür für die Sprache.
Im Schulalltag bleibt oft nicht genug Zeit, um die eigenen Sprachfähigkeiten zu erproben und zu verbessern. Dies führt häufig zu Unsicherheiten und der Angst, Fehler zu machen oder nicht die passenden Vokabeln parat zu haben.
Unsere Camps setzen genau hier an. Denn das Sprechen steht im Mittelpunkt. Egal wie viele Vokabeln euch fehlen, mit Gesten und Mimik lernt ihr euch zu verständigen – und das den ganzen Tag. Die benötigten Vokabeln werden nach und nach erlernt.
Internationales Campteam
Unser Team setzt sich aus Menschen aus verschiedenen Ländern zusammen. So habt ihr die Gelegenheit, unterschiedliche Akzente, Dialekte und Kulturen kennenzulernen, die zu einem umfassenden Verständnis der englischen Sprache beitragen, was in der Schule oft nicht vermittelt wird.
Englisch ist die weltweit verbreitete Sprache, und ihr werdet in eurem (Berufs-)Leben viel häufiger auf Englisch kommunizieren als eure Eltern, mit Menschen aus aller Welt. So spricht beispielsweise jemand aus Argentinien anders Englisch als jemand aus Schottland. Deshalb ist es wichtig, viele Facetten der Sprache kennenzulernen und zu verstehen. In unseren Camps und mit unserem multikulturellen Team gelingt dies viel besser als durch einen Hörverstehens-Test in der Schule.
Englisch im Camp erleben
In unseren Camps liegt der Fokus auf dem Englischlernen, jedoch ohne lange Arbeitsblätter ausfüllen oder Vokabeln auswendig lernen zu müssen. Unser Team motiviert euch zum Sprechen – ganz nach dem Motto: Learning by doing!
Grundlagen und Projektarbeit
Wenn ihr selbst aktiv seid, bleibt das Gelernte besser im Gedächtnis. Der Englischunterricht ist in zwei Teile unterteilt. Im ersten Teil werden die Grundlagen aufgefrischt, und ihr erlernt nützliche Alltagsphrasen, die in der Schule oft zu kurz kommen. Im zweiten Teil arbeitet ihr an einem Englischprojekt, das ihr am letzten Abend in einer Talentshow präsentiert.
Anders als in der Schule
Das Englischlernen in unseren Camps unterscheidet sich grundlegend von dem in der Schule. Es gibt keinen Frontalunterricht, in dem nur zugehört wird. Mit unserem unterhaltsamen Ansatz wird die Sprache aktiv vermittelt.
Ihr werdet die Präpositionen viel besser verstehen, wenn ihr sie praktisch anwendet, anstatt nur darüber zu lesen.
Diese Art des Unterrichts unterstützt alle, die in der Schule Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren oder ein Interesse für die Sprache zu entwickeln.
Mit unserem Ansatz sprechen wir alle Lerntypen an und helfen euch, Freude und Sinn am Englischlernen zu finden.
Projektarbeit
Ein wesentlicher Bestandteil des Englischunterrichts ist euer Gruppenprojekt.
Hier sind Teamarbeit und Kreativität gefragt. Ihr arbeitet die ganze Woche an diesem Projekt und präsentiert es schließlich dem gesamten Camp.
Wählt euer Thema
Den Inhalt könnt ihr frei gestalten, zum Beispiel eine Modenschau aufführen, den perfekten Roboter entwerfen oder ein Theaterstück inszenieren. Solltet ihr keine Idee haben, unterstützen wir euch dabei. Jeder von euch wird seinen Beitrag leisten und auch sprechen, aber natürlich übt ihr das vorher, damit ihr euch sicher fühlt.
Ziel der Projektarbeit ist es, dass ihr ganz nach euren Interessen in die Sprache eintauchen könnt.
Eigene Sprachmotivation entwickeln
In der Schule lernt ihr viele Dinge, aber nur selten solche, die ihr selbst gewählt habt. Welche Vokabeln sind für euren Alltag wirklich wichtig? Und wofür wollt ihr Englisch nutzen?
In eurem Projekt entwickelt ihr eure Motivation, um euer Englisch zu verbessern und auch Vokabeln zu lernen, die ihr tatsächlich verwenden wollt.
In der Projektarbeit könnt ihr ohne Druck und Zwang experimentieren und werdet überrascht sein, was ihr bereits wisst und ausdrücken könnt.
Fazit
Unsere SprachCamps bieten einfaches und intuitives Englischlernen in kleinen Gruppen. Englischsprachige Lehrkräfte aus aller Welt sorgen für authentische Spracherlebnisse. Unser Unterrichtskonzept ist auf alle Lerntypen abgestimmt.
Durch Englisch als Campsprache und die Projektarbeit verliert ihr eure Scheu vor dem Sprechen. Ihr erlernt Vokabeln, die für euch von Bedeutung sind und euch im Alltag weiterhelfen.
Alles über Sprachcamps
Über 20 Jahre Erfahrung - Englisch Sprachcamps in Deutschland
Seit mehr als zwei Jahrzehnten bieten wir Englisch Sprachcamps in Deutschland an. Obwohl das Grundprinzip unseres Angebots konstant geblieben ist, haben wir unsere Camps kontinuierlich weiterentwickelt. In den folgenden Abschnitten möchten wir Ihnen die unterschiedlichen Aspekte und Maßnahmen vorstellen, die zum Erfolg unserer Camps beitragen.
Unser Konzept für die Sprachcamps
Das Hauptziel unserer Sprachcamps lässt sich leicht zusammenfassen: Freude an der englischen Sprache erleben, ohne Druck und ohne das Auswendiglernen von Vokabeln. Doch wie genau funktioniert das? Unsere Camps finden in verschiedenen Regionen Deutschlands statt. Die Kinder können aus Aktivitäten wie Reiten, Mountainbiken, Tanzen, Filmen und vielen mehr wählen, die jeweils eine oder zwei Wochen dauern. Der gesamte Unterricht erfolgt auf Englisch, geleitet von einem professionellen, englischsprachigen Team. Um den Sprachunterricht zu integrieren, bieten wir vormittags Englischstunden an. Mit viel Spaß und Engagement vermitteln unsere Betreuer alles, was in der Schule manchmal zu kurz kommt. Nachmittags setzen die Kinder ihre gewählte Aktivität fort. So gibt es Urlaub pur mit einem Lerneffekt.
Englisch lernen im Camp
Alle unsere Camps sind als Sprachcamps gestaltet, was bedeutet, dass Englisch die Hauptsprache ist, unabhängig von den Aktivitäten. Zudem findet am Vormittag Englischunterricht statt, der sich in theoretische Sprachstunden und praktische Projekte gliedert, an denen die Kinder die ganze Woche über mit Unterstützung arbeiten. Diese Herangehensweise bietet eine ausgewogene Mischung aus Sprachlernen und praktischer Anwendung, die in der Schule oft zu kurz kommt. Dennoch sind es Ferien, deshalb gibt es keine langen Arbeitsblätter oder Pflichtlektüren. Unser Motto lautet: Lernen durch Tun!
FAQ- Häufig gestellte Fragen
Buchung
Ja, wir bieten einen Geschwisterrabatt an. Dieser beträgt 50 € für SprachCamps und 25 € für DayCamps, jeweils ab dem zweiten Kind.
Leider bieten wir keinen Freunde- oder Empfehlungsrabatt an.
Für eine Buchung ohne Übernachtung stehen unsere DayCamps zur Verfügung. Ansonsten ist dies nicht möglich.
Die Altersgrenzen sind bewusst festgelegt, um sicherzustellen, dass die Kinder weder unterfordert noch überfordert sind. In Ausnahmefällen können wir jedoch Abweichungen erlauben, insbesondere wenn das Alter nur geringfügig abweicht. Bitte kontaktiert uns in solchen Fällen, um die Möglichkeit einer Teilnahme zu klären. Bei größeren Abweichungen ist eine Teilnahme in der Regel nur an bestimmten Camporten möglich.
Schwimmfähigkeiten sind erforderlich für alle unsere WassersportCamps, insbesondere für die Segel- und SurfCamps. Hier müssen die Kinder mindestens 15 Minuten schwimmen können. Auch bei den BeachCamps sind grundlegende Schwimmfähigkeiten notwendig.
Zahlung
Die Bezahlung erfolgt in der Regel durch Lastschrift. Überweisungen sind auf Anfrage ebenfalls möglich.
Leider ist eine Zahlung mit Kreditkarte nicht möglich.
Bei der Buchung ist eine Anzahlung von 150,00 Euro erforderlich. Die Restzahlung ist vier Wochen vor Campbeginn fällig. Die genauen Details dazu findet ihr auf der Rechnung nach der Buchung.
Absage
Falls ihr eine Versicherung abgeschlossen habt und es sich um einen versicherten Schadensfall handelt, wird das Geld von der Versicherung erstattet. Bei Fragen zur Versicherung stehen wir gerne zur Verfügung. Andernfalls gelten die Stornokostenregeln unserer AGB für Absagen durch den Kunden.
Ja, das ist unkompliziert möglich. Wir freuen uns, wenn ein anderes Kind nach einer Absage den Platz nutzen kann.
Wenn ihr eine Reiseabbruchversicherung habt und es sich um einen versicherten Fall handelt, erhaltet ihr anteilig Geld von der Versicherung zurück. Andernfalls gibt es leider keine Möglichkeit zur Erstattung.
Falls ein Camp aufgrund zu geringer Nachfrage abgesagt wird, bieten wir Umbuchungsmöglichkeiten an oder erstatten das bereits gezahlte Geld zurück.
Versicherung
Wir bieten eine Reiserücktrittskostenversicherung sowie eine Rücktritts- und Abbruchversicherung an.
Die Versicherung greift, wenn das Kind nicht reisefähig ist, zum Beispiel aufgrund einer akuten Erkrankung. Auch andere schwerwiegende Ereignisse sind abgedeckt, wie ein Todesfall in der Familie. Für jeden Schadensfall benötigen wir einen Nachweis, wie z.B. ein ärztliches Attest. Gerne informieren wir euch zu allen Fragen zur Versicherung telefonisch oder schriftlich.
Die Reiserücktrittskostenversicherung schützt vor der Reise, falls ein Kind nicht teilnehmen kann. Die Abbruchversicherung schützt, wenn ein Kind während des Camps krank wird und vorzeitig nach Hause muss.
Unsere Versicherungen greifen auch, wenn ein befreundetes Kind nicht reisefähig ist, vorausgesetzt, beide Kinder haben eine entsprechende Versicherung abgeschlossen.
An- und Abreise
Die Reiseunterlagen mit allen wichtigen Informationen zur Anreise und zum Ablauf des Camps senden wir etwa drei Wochen vor Campbeginn per E-Mail zu.
Wir empfehlen 10 € für eine Woche. Im Camp zahlen wir maximal 5 € pro Tag und Teilnehmer aus, um den Überblick über die Ausgaben für Süßigkeiten, Softdrinks und Snacks zu behalten.
An einigen Camporten können die Kinder nahegelegene Supermärkte oder Kioske besuchen. Vor Campbeginn fragen wir, ob ihr erlaubt, dass euer Kind das Campgelände in der Pause kurz verlassen darf. Dies ist jedoch nur nach Absprache mit einem Betreuer und in einer Gruppe von mindestens drei Kindern erlaubt.
Unser Campteam ist darauf geschult, mit Heimweh umzugehen, und wird sich entsprechend kümmern. Wir wägen im Einzelfall ab, wie akut die Situation ist und ob wir die Eltern informieren oder das Kind ablenken können. Wenn ihr euch Sorgen um Heimweh macht oder euer Kind dazu neigt, informiert uns bitte vor Campbeginn. Hinweise zur Reaktion eures Kindes in schwierigen Situationen sind ebenfalls hilfreich.
Ja, in den Pausen haben die Kinder die Möglichkeit, sich auf dem Gelände auszutoben. Am ersten Tag gehen wir gemeinsam das Campgelände ab und besprechen die Regeln, damit jeder weiß, wo er sich aufhalten darf.
Die An- und Abreisezeiten sowie den Treffpunkt für den Transfer erhaltet ihr mit den Reiseunterlagen ca. drei Wochen vor Campbeginn.
Nein, der Sammeltransfer, den wir für ausgewählte Camps anbieten, kann optional gebucht werden.
In der Regel erfolgt die Anreise zwischen 14 und 15 Uhr und die Abreise zwischen 9 und 10 Uhr. Die genauen Zeiten erhaltet ihr mit den Campunterlagen etwa drei Wochen vor Campbeginn.
Eine Vollmacht ist nur für die Abholung erforderlich. Diese kann formlos erstellt und der Campleitung am Anreisetag übergeben werden.
Ja, für die selbstständige Abreise benötigen wir jedoch eine Vollmacht.
Ja, eine frühzeitige Abholung ist möglich. Bitte beachtet jedoch, dass die Talentshow und die Vorstellung des Englischprojekts am Abend des letzten Tages stattfinden. Bei einer früheren Abholung kann euer Kind in der Regel nicht mehr daran teilnehmen.
Leider können wir keine Ermäßigungen anbieten, da die Kosten für die Unterkunft und das Campteam auch für die restlichen Tage anfallen.
Wenn ihr etwas vermisst, meldet euch gerne per E-Mail bei uns und beschreibt oder fotografiert den verlorenen Gegenstand. Fundsachen werden nach Campende ins Büro geschickt, und wir können sie euch zusenden oder ihr holt sie bei uns ab.
Zimmeraufteilung
Ja, Kinder des gleichen Geschlechts können gerne ein Zimmer teilen. Gebt einfach den Namen des Freundes oder der Freundin bei der Buchung an, und wir berücksichtigen dies bei der Aufteilung. In sehr seltenen Fällen kann es jedoch vorkommen, dass ein Wunsch nicht umgesetzt werden kann, z.B. wenn eine größere Gruppe von Kindern anreist und die Zimmergröße das nicht zulässt. In der Praxis konnten wir jedoch bisher jeden Wunsch erfüllen. Bei Problemen melden wir uns rechtzeitig bei euch.
Ja, Geschwister des gleichen Geschlechts können zusammen untergebracht werden. Eine gemeinsame Unterbringung von Geschwistern unterschiedlichen Geschlechts ist jedoch nicht möglich. Bei größeren Altersunterschieden belegen wir in der Regel das Zimmer mit weiteren jüngeren Kindern, um die beste Aufteilung zu gewährleisten.
Die Zimmergrößen variieren je nach Ort, sind jedoch immer Mehrbettzimmer.
Leider können wir keine Einzel- oder Zweibettzimmer anbieten. Zudem ist es schwierig, neue Freundschaften zu schließen, wenn man allein in einem Zimmer ist.
Nein, wir achten darauf, dass Alleinreisende nicht in ein Zimmer mit bereits bekannten Kindern untergebracht werden. In seltenen Fällen könnte es vorkommen, dass nur ein freies Bett in einem Zimmer mit Geschwistern oder Freunden vorhanden ist. Wenn wir davon wissen, informieren wir die betreffenden Eltern, damit sich die Kinder darauf einstellen können.
Ja, wir teilen die Zimmer nach Geschlecht, Alter und Freundschaften auf. Sehr selten gibt es größere Altersunterschiede zwischen den Teilnehmern gleichen Geschlechts. Sollte uns der Abstand jedoch zu groß erscheinen, informieren wir die Teilnehmer rechtzeitig und besprechen die Optionen.
Die Zimmer sind nach Geschlecht, Alter und Freundschaften eingeteilt. Eine Unterscheidung nach gebuchter Aktivität erfolgt nicht. Auch beim Englischunterricht treffen die Kinder auf Teilnehmer aus anderen Zimmern.
In unseren Camps gelten wichtige Regeln für einen harmonischen und sicheren Ablauf. Diese sind auch in den Reiseunterlagen aufgeführt.
Zu Beginn des Camps werden die Handys von der Campleitung eingesammelt. Einmal täglich dürfen die Kinder ihre Handys für 30 bis 45 Minuten nutzen.
Nein, gerade die jüngeren Kinder haben oft kein eigenes Handy dabei. In der Handyzeit können die Kinder auch spielen, quatschen oder entspannen.
Nein, die Regelung gilt für alle Kinder gleichermaßen.
Die Campleitung hat jederzeit ihr Telefon dabei. Wenn euer Kind euch in einem dringenden Fall erreichen muss, kann es das Telefon der Campleitung nutzen. Für alle anderen Wünsche vereinbaren wir eine passende Alternative, z.B. indem wir eine SMS nach Hause schicken mit der Bitte um Rückruf während der Telefonzeit.
Während der Handyzeiten könnt ihr die Campleitung anrufen, um mit eurem Kind zu telefonieren. Gerne könnt ihr euch auch außerhalb dieser Zeiten bei der Campleitung melden, um nach eurem Kind zu fragen.
Bitte informiert uns, falls euer Kind Medikamente während des Camps einnehmen muss, und gebt diese bei Campstart bei der Campleitung ab. Die Ausgabe erfolgt dann vor Ort gemäß euren Angaben. Medikamente dürfen nicht von den Kindern selbst aufbewahrt werden.
Alle gängigen Essenseinschränkungen und Allergien können berücksichtigt werden (vegetarisch, kein Schweinefleisch, glutenfrei, laktosefrei, fruktosefrei). Die Herbergen können jedoch nicht garantieren, dass sich keine Spuren von Allergenen im Essen befinden. Bei starken Unverträglichkeiten muss daher immer mit der Herberge besprochen werden, was möglich ist.
Unsere Campleitung bringt das Kind selbstverständlich zum Arzt und informiert umgehend die Eltern, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Unser Campteam ist nicht für die Behandlung von epileptischen Anfällen oder anaphylaktischen Schocks ausgebildet. Das Team hat zwar einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert und kann im Notfall die Erstversorgung übernehmen, bei schwereren Allergien oder Krankheitsbildern bitten wir jedoch um Rücksprache vor der Buchung.
Wir wählen unsere Unterkünfte sorgfältig aus, wobei nicht jede Unterkunft während der Campzeit ausschließlich von uns bewohnt wird. Zum Campstart besprechen wir mit den Kindern die Gegebenheiten und unsere Regeln, und wir gehen gemeinsam das Gelände ab, damit jeder weiß, wo er sich aufhalten kann. Während des Camps steht unser Team auch in den Pausen ständig zur Verfügung und betreut die Kinder. Das Campteam wohnt zudem mit den Kindern auf einer Etage, sodass immer ein Ansprechpartner in Reichweite ist. Die Häuser sind nachts von außen abgeschlossen, um fremden Zutritt zu verhindern.
Da es sich um Jugendherbergen handelt, können dort auch andere Schulklassen, Familien oder Veranstaltungen parallel zu unserem Camp stattfinden.
Der Unterricht
Ja, unsere Camps sind englische SprachCamps mit Unterricht am Vormittag (Ausnahme: Pippilotta Segelschiff). Die gewählte Aktivität findet nachmittags nach dem Englischunterricht statt. Die Campsprache ist während des gesamten Tages Englisch. Sicherheitsrelevante Themen und Einweisungen zu bestimmten Aktivitäten sowie der Umgang mit Kooperationspartnern vor Ort (z.B. im Kletterpark) erfolgen jedoch auf Deutsch, um sicherzustellen, dass alles verstanden wird.
Zu Beginn des Camps gibt es ein kurzes Einstufungsgespräch mit unserem Team, um den Kenntnisstand des Kindes zu ermitteln. Anschließend bilden wir möglichst leistungsgleiche Gruppen.
Wir versuchen, die Interessen der Kinder zu berücksichtigen. Dennoch muss unser Team im Vorfeld einen Plan erstellen, welche Inhalte unterrichtet werden. Dabei haben sie verschiedene Konzepte, um ein passendes Angebot für die jeweilige Gruppe zu finden.
Die Gruppen bestehen aus maximal 12 Teilnehmern.
Die Campsprache ist Englisch, und unser Betreuerteam motiviert die Kinder, auch untereinander Englisch zu sprechen. In den Pausen und auf den Zimmern sprechen die Kinder erfahrungsgemäß jedoch oft Deutsch.
In der Regel können unsere Betreuenden kein oder nur sehr wenig Deutsch. Unsere Campleitung spricht jedoch fließend Deutsch und ist für alle Notfälle und Probleme zuständig, die besser auf Deutsch geklärt werden. Auch für die Kommunikation mit den Eltern während des Camps und die Organisation vor Ort ist ausschließlich die Campleitung zuständig.
Campteam
Alle Betreuenden sind pädagogisch geschult und haben Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zudem nehmen alle Betreuenden an unseren mehrtägigen Oskar-Workshops teil, um optimal auf die Camps vorbereitet zu sein.
Ja, alle Betreuenden sind englischsprachig und sprechen die Sprache auf muttersprachlichem Niveau (C2-Niveau).
Ja, alle Betreuenden müssen mindestens volljährig sein und Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen mitbringen. In der Regel sind unsere Betreuenden zwischen Mitte 20 und 30 Jahre alt.
Unser Betreuungsschlüssel beträgt 9:1, das heißt, in einem Camp mit 36 Teilnehmenden besteht unser Team aus 4 Personen.
Programm
Der genaue Ablauf des Camps mit einem beispielhaften Tagesablauf wird den Teilnehmenden zusammen mit den Reiseunterlagen etwa drei Wochen vor Campbeginn zur Verfügung gestellt. Da die täglichen Aktivitäten stets flexibel sein müssen, z.B. aufgrund von Wetterbedingungen, gibt es keinen festen Ablaufplan im Voraus. Eine Übersicht findet ihr auch in unserem Katalog. Einen beispielhaften Ablauf findet ihr auf Seite 9 unter folgendem Link.
Die Handyzeiten werden sinnvoll in den Tagesablauf integriert, in der Regel findet die Handyzeit nach dem Mittagessen oder am Abend nach dem Abendessen statt.
Das Abendprogramm endet normalerweise um 21:30 Uhr, sodass die Nachtruhe um 22 Uhr beginnt.
Nein, alle Eintrittspreise und Fahrtgelder sind im Camp-Preis enthalten. Lediglich für das Ablegen des VDWS-Grundscheins in unseren Segel- und Surfkursen fällt eine zusätzliche Gebühr an (nicht an allen Orten verfügbar).
Natürlich muss sich niemand abseilen, wenn er Höhenangst hat. Die Teilnahme an Aktivitäten ist daher nicht verpflichtend. Es ist jedoch nicht möglich, sich außerhalb der Pausen zu entscheiden, ohne die Gruppe in der Unterkunft oder allein auf dem Zimmer zu bleiben. Bei besonderen Gründen, die eine Teilnahme vorübergehend unmöglich machen oder das Verweilen auf dem Zimmer erforderlich machen, werden wir vor Ort eine Lösung finden.
Hast du noch Fragen?
Patrick und sein Team helfen dir gerne weiter.

Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa-So 9-14 Uhr
Reiseübersicht
Alter: | 10 - 15 Jahre |
Termine: | Juli - August, Oktober |
Reisedauer: | 6 - 7 Tage |
Anreise: | Selbstanreise |
Unterkunft: | Jugendgästehaus |
Verpflegung: | Vollpension |
Betreuungsart: | mit Betreuung |
Reiseveranstalter: | Oskar lernt Englisch |